Unsere aktuellen Mitgliedsunternehmen

Rheinland Jugendherberge

 

Ob Klassenfahrt oder Reise zu zweit. Jeder Mensch hat es verdient, dass seiner Teilhabe am Alltags nichts im Wege steht. Wir von Rheinland Jugendherberge setzen uns für die Inklusion jedes Einzelnen ein und leisten unseren Teil dadurch, dass wir die Hürden einer Reise von Menschen mit Behinderung aus dem Weg räumen.

Qualitätssiegel „Reisen für Alle“

Seit dem Jahr 2013 werden barrierefreie Unterkünfte, Angebote und Dienstleistungen mit dem Qualitätssiegel „Reisen für Alle“ ausgezeichnet. Die Kennzeichnung basiert auf umfangreichen Kriterien zur Sicherung von Qualitätsstandards. Aufgrund verlässlicher Informationen können Menschen mit Behinderung touristische Angebote im Vorfeld ihrer Reiseentscheidung überprüfen und die für sie geeigneten Angebote auswählen.

 

 

DHL Airways GmbH

Menschen sind der Schlüssel für unseren Erfolg: Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Inklusion und Zugehörigkeit – auf Englisch: Diversity, Equity, Inclusion, Belonging (DEIB) – stehen im Mittelpunkt unseres Tuns bei der DHL Group. Durch die aktive Förderung von DEIB entwickeln wir Beschäftigte bestmöglich, schaffen das bestmögliche Umfeld für Innovationen und befähigen unsere Beschäftigten, so dass jede und jeder Einzelne mit ihrem/seinem Beitrag etwas bewirken kann. Wir arbeiten stetig daran, ein inklusives und gerechtes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeitenden die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben, ihre Individualität entfalten und sich an keinem Tag anders geben müssen, als sie tatsächlich sind.
Inklusion bedeutet, ein Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten, in dem alle Menschen sich willkommen, respektiert und geschätzt fühlen, unabhängig davon, wer sie sind.

Edeka Hein

Wir von Edeka Hein sind ein Familienbetrieb der seit 1967 im Lebensmitteleinzelhandel erfolgreich arbeitet. Heute betreiben wir drei Edeka Supermärkte in Köln-Porz und werden im Juni 2023 ein E-Center in Wesseling eröffnen.

Wir bei EDEKA Hein legen sehr großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit. Unsere Mitarbeiter sollen sich bei uns wohl fühlen, ein offenes Ohr gehört da immer dazu. Denn Spaß an der Arbeit ist bei unserer Tätigkeit absolute Voraussetzung. Wir arbeiten gerne für unsere Kunden, freundlich und zuvorkommend, an sechs Tagen in der Woche. Unsere knapp 200 Mitarbeiter sind im Schnitt länger als 10 Jahre in unserem Betrieb tätig. Nicht einmal das Rentenalter schreckt sie ab, uns ihre Treue zu halten. Denn auch im verdienten Ruhestand besteht stets Kontakt, auch kleine Arbeitseinsätze werden gerne angenommen.

Wir sind ein Ausbildungsbetrieb mit Aufstiegsmöglichkeiten! Viele Marktleiterpositionen unserer Märkte sind mit Mitarbeitern besetzt, die bei uns ihre Ausbildung absolviert haben. Denn eine gute und fundierte Ausbildung sehen wir als unternehmerische Pflicht – und gleichzeitig beste Investition in die Zukunft. Wir leben das Thema Inklusion, zu unserem starken Team gehören auch Mitarbeiter mit einer Behinderung.

Seit mehr als 20 Jahren arbeiten wir mit behinderten Menschen zusammen und konnten durch das Projekt der unterstützten Beschäftigung etliche Menschen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren.

Seit 2021 haben wir in unserem Unternehmen eine eigene Inklusionsabteilung.

Für uns zählt nicht die Behinderung, sondern allein der Mensch selbst. Wer einen guten Draht zu den Kunden hat, mit der Ware vertraut ist und sich in unserem Team wohl fühlt, ist bei EDEKA Hein am richtigen Platz!

Montagesysteme Lorenz

Die Lorenz-Montagesysteme GmbH entwickelt und produziert Befestigungssysteme für Photovoltaik-
und Solarthermie-Dachanlagen.
Das Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat seinen Sitz in Frechen bei Köln, wo wir mit über 50
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf ca. 5000 qm fertigen.
Wir bilden die gesamte Wertschöpfungskette im eigenen Haus ab, von der Idee, über
Produktentwicklung, Zertifizierungen, Einkauf, Verkauf, und alle Fertigungsstufen bis zur Verpackung.
Diese Vielfältigkeit macht uns als Arbeitgeber interessant.
Bereits seit über 10 Jahren arbeiten mehrere Werkstätten mit Menschen mit Behinderungen als
Dienstleister im Bereich Montage und Verpackung unserer Produkte.
Diese Zusammenarbeit war immer in einem hohen Maß an Quantität und Qualität geprägt.
Das Thema Inklusion ist der Lorenz-Montagesysteme GmbH sehr wichtig, deshalb möchten wir nicht
nur über das Thema reden, sondern aktiv mitgestalten, es als festen Bestandteil in unsere
Unternehmenskultur integrieren und die passenden Arbeitsplätze schaffen.

UKD - Universitätsklinikum Düsseldorf

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Die 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in UKD und seiner Tochtergesellschaften (GKD, GSD und UKM) setzen sich dafür ein, dass jährlich über 50.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt und 300.000 ambulant versorgt werden können. Damit sich das medizinische Personal um die Erkrankten kümmern kann, werden in einem Krankenhaus von der Größe der Uniklinik Düsseldorf viele unterstützende Hände benötigt. In den drei hundertprozentigen Tochterfirmen des UKD arbeiten mehr als 1.000 Menschen. Sie übernehmen für das Krankenhaus viele der alltäglichen Dienstleistungen – vom Projektmanagement und Planung von Neu- und Umbaumaßnahmen, über die Parkraumbewirtschaftung, den IT-Service, die Gebäudereinigung und Hygiene, den Sicherheitsdienst bis hin zu Veranstaltungs- und Verpflegungsmanagement, Catering, Medizintechnik, Logistik oder der Zentralen Sterilgutversorgung.

Neben dem wirtschaftlichen Erfolg stellen wir den Menschen in den Vordergrund. Den Verantwortlichen sind ein ruhiges, ausgeglichenes und innovatives Arbeitsklima, das die Grundlage für eine qualitätsbewusste und zielgerichtete Dienstleistung darstellt, sowie eine offene und ehrliche Zusammenarbeit der Mitarbeitenden untereinander und auch gegenüber den Kunden, wichtig. Dazu gehört auch, dass Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die Einbindung der Menschen mit Behinderung erfolgt vor dem Hintergrund ihrer behindertenspezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten, die beispielsweise durch ein flankierendes Coaching begleitet wird. „Motivierte und zuverlässige Mitarbeitende bilden die Grundlage für den unternehmerischen Erfolg der Tochterunternehmen des UKD. Umso wichtiger ist es uns, dass sich Menschen bei uns gut aufgehoben und mitgenommen fühlen“, erklärt Thorsten Münse, Personaldezernent des UKD und Geschäftsführer der Tochtergesellschaften. „Wir schaffen daher bei uns in den Unternehmen inklusive Arbeitsstrukturen, die das Ziel haben, Menschen mit Behinderung langfristig in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Das passiert nicht immer als große Show, sondern jeden Tag im Alltag. Inklusion ist bei uns keine sichtbare Einzelaktion, sie findet einfach statt. Unser Plan ist es, dieses Jahr auch im UKD selbst eine Inklusionsabteilung zu gründen. Wir sind der Meinung, dass wir auf Mitarbeitende aus dem Bereich der Inklusion in Zukunft aufgrund Leistung und aufgrund der Entwicklung des Bewerbermarkten nicht verzichten können. Inklusion ist sinnvolle Pflicht und gemeinsame Verantwortung für die Zukunft.“

Universitätsklinikum Düsseldorf Medical Services

Die Universitätsklinikum Düsseldorf Medical Services GmbH (UKM) hat etwa 400 Mitarbeitende, die
sich insbesondere darum kümmern, dass auf dem großen Klinikgelände technische Geräte
funktionieren und der täglich Bedarf an Wäsche und OP-Besteck gewährleistet ist. Zur UKM gehören
daher neben dem Bau-Projektmanagement unter anderem auch die Medizintechnik und weitere
technische Dienstleistungen. Auch der IT-Service, die Wäschereich, der Sicherheitsdienst und die
Zentrale Sterilgutversorgung (ZSVA) sind Teil der UKM. Bereits im Jahr 2017 wurde eine
Inklusionsabteilung gegründet. 2019 wurde das Unternehmen von der Agentur für Arbeit Düsseldorf für
vorbildliches Engagement bei der Beschäftigung für Menschen mit Behinderung ausgezeichnet und
bekam das Zertifikats für erfolgreiche Inklusion verliehen.
Neben dem wirtschaftlichen Erfolg stellen wir den Menschen in den Vordergrund. Den Verantwortlichen
sind ein ruhiges, ausgeglichenes und innovatives Arbeitsklima, das die Grundlage für eine
qualitätsbewusste und zielgerichtete Dienstleistung darstellt, sowie eine offene und ehrliche
Zusammenarbeit der Mitarbeitenden untereinander und auch gegenüber den Kunden, wichtig. Dazu
gehört auch, dass Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die
Einbindung der Menschen mit Behinderung erfolgt vor dem Hintergrund ihrer behindertenspezifischen
Bedürfnisse und Fähigkeiten, die beispielsweise durch ein flankierendes Coaching begleitet wird.

GSD - Universitätsklinikum Düsseldorf

Die GSD Gesellschaft für Service-Dienstleistungen Düsseldorf mbH (GSD) hat etwa 70 Mitarbeitende,
die sich insbesondere um das leibliche Wohl der Menschen am UKD kümmern. Die Kolleginnen und
Kollegen der GSD kümmern sich genauso um die Parkplätze am UKD, wie um die Cafeterien, ein Kiosk
und einen Foodtruck sowie um das hauseigene Catering. Auch das Veranstaltungs- und
Verpflegungsmanagement ist in der GSD angesiedelt. Im Jahr 2019 wurde eine Inklusionsabteilung
gegründet.

Neben dem wirtschaftlichen Erfolg stellen wir den Menschen in den Vordergrund. Den Verantwortlichen
sind ein ruhiges, ausgeglichenes und innovatives Arbeitsklima, das die Grundlage für eine
qualitätsbewusste und zielberichtete Dienstleistung darstellt, sowie eine offene und ehrliche
Zusammenarbeit der Mitarbeitenden untereinander und auch gegenüber den Kunden, wichtig. Dazu
gehört auch, dass Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die
Einbindung der Menschen mit Behinderung erfolgt vor dem Hintergrund ihrer behindertenspezifischen
Bedürfnisse und Fähigkeiten, die beispielsweise durch ein flankierendes Coaching begleitet wird.

Universitätsklinikum Köln Reinigungs GmbH

Die vielfältigen wiederkehrenden Tätigkeiten der klinischen Gebäudereinigung, die damit verbundenen klaren Arbeitsstrukturen und die räumliche Überschaubarkeit einer Universitätsklinik bieten gute Grundvoraussetzungen für die Beschäftigung von Mitarbeiter:innen mit kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen. Die in 2012 gegründete Inklusionsabteilung bietet 31 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, die die nachhaltigen Unterstützungsangebote der unterstützen Beschäftigung / Supported Employment während ihrer langen Beschäftigungsphase nutzen möchten.

Die engagierten Mitarbeiter:innen unserer Inklusionsabteilung sind in viele Teilbereiche innerhalb unseres Gesamtteams eingebunden. Sie übernehmen beispielhaft wichtige Aufbereitungen von Reinigungstextilien, arbeiten in der Bettenaufbereitung oder sind in der maschinellen Bodenaufbereitung tätig. Sie sind für die Universitätsklinikum Köln Reinigungs GmbH nicht mehr aus dem Unternehmen wegzudenken und sind wichtiger Bestandteil der Belegschaft. Individuelle Förderung, Coaching und Unterstützung erfolgt sowohl am wie auch außerhalb des Arbeitsplatzes.

Wichtige Bereiche der Inklusionsabteilung

Waschburg

In unserer Wäscherei werden täglich bis zu 10.000 Moppbezüge und bis zu 25.000 Mikrofasertücher gereinigt und getrocknet!
Auch die Abholung und Verteilung der sauberen Reinigungstextilien wird durch unsere Mitarbeiter:innen der Inklusionsabteilung sichergestellt.

Bodenreinigung

Die hier tätigen Mitarbeiter:innen reinigen die gesamten Flur- und Wartebereiche der Uniklinik Köln. In der maschinellen Bodenreinigung kommen die neuesten Scheuer-Saug-Automaten zum Einsatz. In der manuellen Bodenreinigung werden die Ränder und Oberflächen gereinigt.

Hygienische Bettenaufbereitung

Damit jedem Patienten der Uniklinik Köln immer ein sauberes frisch bezogenes Bett zur Verfügung steht, werden in unserer Bettenaufbereitung alle Betten nach einem Hygienekonzept gereinigt und vorbereitet.

Universitätsklinikum Gebäudemanagement GmbH

Als 100 prozentige Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Münster erbringt die UKM Gebäudemanagement GmbH umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Krankenhausreinigung, Wach- und Sicherheit und Parkraummanagement. Dabei wird die Einhaltung relevanter Sicherheits- und Hygienestandards von über 600 Mitarbeitern gewährleistet. Damit trägt unser Team 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr zur Funktionsfähigkeit des UKM bei.

Die Stärke unserer Inklusionsabteilung liegt in der persönlichen Betreuung unserer Mitarbeiter: Jedem unserer Kollegen steht eine pädagogische Fachkraft als feste Vertrauensperson zur Seite. So möchten wir Lernprozesse fördern und auf die individuellen Kompetenzen unserer Mitarbeiter eingehen. Unsere pädagogischen Fachkräfte ermöglichen eine psychosoziale Betreuung und ein individuelles Coaching direkt am Arbeitsplatz. Im Rahmen dieser Betreuung passen wir auch den Arbeitsplatz gemeinsam mit unseren Mitarbeitern an die jeweiligen Fähigkeiten und Bedürfnisse an und optimieren gegebenenfalls die Arbeitsabläufe. So schaffen wir bestmögliche Arbeitsbedingungen für alle.

ProKlin Service GmbH

Die ProKlin Service GmbH, gegründet im Jahr 2000 mit Firmensitz in Köln, ist eine Tochtergesellschaft der Hospitalvereinigung der Cellitinnen (HDC). Mit ca. 700 Mitarbeitenden ist die ProKlin als Service- und Dienstleistungsgesellschaft für die Einrichtungen der Stiftung der Cellitinnen in den Regionen Köln und Wuppertal tätig. Die Stiftung der Cellitinnen ist ein modernes Gesundheits- und Pflegeunternehmen mit Kranken- und Seniorenhäusern sowie weiteren Tochtergesellschaften im Rheinland. Die ProKlin Service GmbH bietet ein breites Leistungsspektrum im Dienstleistungsbereich, wie u.a. Reinigungsdienste, Versorgungs- und Entsorgungsdienste, Wirtschaftsdienste und Wahlleistungsdienste. Mit unserer Inklusionsabteilung möchten wir Menschen mit Behinderung die Möglichkeit geben sich am ersten Arbeitsmarkt zu etablieren.

Eine Herzenssache, die unsere Teams und unsere tägliche Arbeit bereichert.

Vinzentinerinnen

Wer sind wir?
Die Schwesterngenossenschaft der Vinzentinerinnen ist Trägerin verschiedener sozialer
Einrichtungen. In Köln engagieren wir uns gemeinsam mit ca. 300 haupt- und ehrenamtlichen
Kolleg*innen in den Seniorenzentren St.Vinzenzhaus in Brück und Herz-Jesu-Stift in Dünnwald.

Was tun wir?
Wir arbeiten in Pflege und Betreuung, in Großküche, Waschküche, Hausreinigung und der Technik
zielorientiert zusammen, damit die Bewohner*innen selbstbestimmt bleiben und sich rundherum
wohlfühlen können.

Was ist uns wichtig?
Sobald Sie unser Haus betreten merken Sie es – unsere größte Stärke ist unser Miteinander: Wir
unterstützen uns gegenseitig. Deshalb sind Mitdenken, Mitreden und Mitmachen aller ausdrücklich
erwünscht. Denn es ist die Vielfalt der Menschen mit ihren unterschiedlichen Begabungen,
Erfahrungen und Kompetenzen, die dazu beitragen, dass das Erbe von Vinzenz von Paul auch in
Zukunft wächst und gedeiht.
In beiden Häusern gibt es eine vom LVR anerkannte Inklusionsabteilung. In Köln-Brück arbeiten
KollegInnen mit und ohne Handicap im Pflegebereich und in Köln-Dünnwald in der Wäscherei und
der Hausreinigung zusammen.

InterContinental Berlin

Das InterContinental Berlin zählt mit seinen 558 Hotelzimmern und Suiten sowie 45 Veranstaltungsräumen auf über 6.200 m² und mit einer Kapazität von bis zu 3.000 Personen zu den führenden Tagungs- und Veranstaltungsdestinationen in Deutschland. Auf unserer exklusiven Clubetage mit 70 Zimmern und Suiten, einem eigenen Konferenzbereich und einer Club Lounge bieten wir unseren Gästen einen individuellen Service auf höchstem Niveau.  Unser SPA InterContinental umfasst eine Pool- und Saunalandschaft, zwei Fitnessräumen und ein weitreichendes Massageangebot. Im 300 Sitzplätze umfassenden L.A. Café servieren wir ein vielfältiges Frühstücksbuffet mit internationalen Einflüssen, während in unserem Marlene Restaurant regionale Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre am Kamin eingenommen werden können. Die stadtbekannte Marlene Bar ist ein bei Hotelgästen und Einheimischen gleichermaßen beliebter Treffpunkt im Herzen der City West. In der 14. Etage bietet unser mit einem Michelin Stern und 17 Gault Millau Punkten ausgezeichnete Gourmetrestaurant “Hugos” ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis.

Der Idee des Supported Employment folgend, hat das InterContinental Berlin ab Oktober 2023 seine vielfältigen und interessanten Beschäftigungsmöglichkeiten für die Qualifizierung, Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung geöffnet. Behinderungsbedingte Einschränkungen werden nicht länger Ausschlusskriterien darstellen, da die Idee des flankierenden Jobcoachings durch einen fachlich versierten Inklusionsdienstleister eng in die Teams eingebunden ist.

Horizon Media

Die Horizon Media hat sich als Antwort auf den Fachkräftemangel gegründet. 

Wir wollen Unternehmen helfen, sich zu digitalisieren, eine Präsenz auf sozialen Medien zu schaffen und attraktiv für neue Mitarbeiter zu werden. Schon früh haben wir uns mit unserer sozialen Verantwortung auseinandergesetzt, haben von Beginn an selbst Menschen mit Behinderung im Unternehmen integriert und wollen eine Vorreiterfunktion für einen Arbeitsmarkt des Miteinanders einnehmen.

Über unseren Kontakt zu Projekt Router sind wir in das Inklusive Unternehmensnetzwerk aufgenommen worden und freuen uns darauf, den Arbeitsmarkt für Inklusion zu sensibilisieren.

G-Service Management GmbH

Die G-Service Management GmbH ist der Managementpartner für die Entwicklung und Umsetzung von effizienten und leistungsstarken Prozessen im Bereich von Service- und Reinigungsdienstleistungen für Einrichtungen des Gesundheitswesens. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeitet wir maßgeschneiderte Konzepte und organisieren und steuern die dauerhafte Umsetzung.

Unserer 360-Grad Konzept zielt hierbei darauf ab, die Pflege in den Häusern weitestgehend von nicht-pflegerischen Aufgaben zu entlasten und den Patient:innen und Bewohner:innen eine höchstmögliche Servicequalität aus einer Hand zu bieten

Unsere Leistungen im Überblick:

Wir glauben an gut definierte, standardisierte Prozesse – beim Kochen, im Service und beim Reinigen. Nicht unflexibel, sondern kontrolliert. Nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert. Im Fokus unseres ganzheitlichen Ansatzes betrachten die verschiedenen Aufgabenfelder hierbei nicht getrennt, sondern stets als großes Ganzes.

Der wichtigste Grund, inklusive Arbeitsplätze zu schaffen, liegt in unserem Streben nach sozialer Verantwortung und Gerechtigkeit. Jeder verdient die Chance auf berufliche Entfaltung und persönliche Entwicklung. Indem wir inklusive Arbeitsplätze schaffen, ermöglichen wir Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Arbeitsmarkt und fördern ihre Teilhabe an der Gesellschaft. Auf diese Weise tragen wir aktiv dazu bei, Barrieren abzubauen und ein gleichberechtigtes Miteinander zu ermöglichen.

Darüber hinaus können inklusive Arbeitsplätze einen positiven Einfluss auf unsere Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre haben. Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen, die durch die Vielfalt der Mitarbeitenden entstehen, fördern Kreativität, Innovation und die Entwicklung neuer Lösungsansätze.

REWE David Hegemann oHG

Mein Unternehmen ist seit 01.01.2018 fester Bestandteil des Düsseldorfer Südens in der Gumbertstraße in Eller und in der Reisholzstraße in Lierenfeld. Ich bin überzeugter Kaufman und liebe meine Arbeit, ebenso wie mein großartiges Team.

Auch wegen meiner Freude am Lebensmittelverkauf eröffnete ich am 1. Januar 2024 meinen dritten Markt in Düsseldorf-Meerbusch im Hessenweg. Neben der Frische und Aktualität der Lebensmittelangebote in meinen Märkten, interessiere ich mich für die Dinge, die unsere Veedel beleben.

Tierschutz, Karneval, Fußballvereine, „Too good to go – Wir retten Lebensmittel“ und viele weitere Themen halten uns zusammen und sind für meine Mitarbeitenden und mich von großer Bedeutung. Seit vielen Jahren qualifiziere und beschäftige ich Menschen mit einer Behinderung in Praktika, in Qualifizierungsmaßnahmen, auf Außenarbeitsplätzen einer Behindertenwerkstatt – immer das Ziel vor Augen, durch professionelles Jobcoaching begleitet, Menschen langfristig zu beschäftigen und in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze einmünden zu lassen.

Jeder Mensch verdient seine Chance, mit oder ohne Behinderung. Jeder entsprechend seines Tempos, mit Unterstützung oder ohne, immer dort, wo sich die Talente entfalten – immer auf Augenhöhe. Unsere 800 qm Märkte, meine über 60 Mitarbeitenden sind nun auf dem Weg sich des Themas Inklusion noch weiter zu öffnen. Wir haben pro Markt eine sog. „Inklusionsabteilung“ für 2024 beim Inklusionsamt in Köln beantragt und freuen uns auf die Vernetzung hier in Düsseldorf, um diese wichtige Thema weiter zu supporten.

Universitätsklinikum Bonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) verbindet eine ausgezeichnete medizinische Versorgung mit wegweisender Forschung und Lehre. Im Wissenschafts-Ranking und der Focus-Klinikliste ist es unter den Universitätsklinika in NRW auf Platz 1 und verzeichnet den dritthöchsten Case Mix Index in Deutschland.

Das UKB ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.380 Planbetten und zählt zu den größten Arbeitgebern in Bonn mit mehr als 9.000 Beschäftigten. Jährlich werden rund 50.000 Patienten stationär behandelt, 35.000 Notfälle versorgt und 350.000 ambulante Behandlungen durchgeführt.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in verschiedenen Bereichen tätig, darunter Medizin, Pflege, Verwaltung und Management (Personal, Finanzen, Bau, Technik, Einkauf) sowie in Servicebereichen.

Im vergangenen Jahr wurde am Universitätsklinikum Bonn unter der visionären Leitung von Charlotte Kaspari, unserer Geschäftsbereichsleiterin für Facility Management, unsere erste Inklusionsabteilung ins Leben gerufen.
Unser erster Schritt bestand darin, Mitarbeitende für unsere Gärtnerei einzustellen – eine inspirierende Reise, die wir nun mit verstärktem Engagement fortsetzen, um Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Fähigkeiten in unsere verschiedenen Fachbereiche zu integrieren.
Unser Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Leidenschaften bei uns zu leben. Wir glauben an die Stärke der Vielfalt und sind fest entschlossen, eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der jeder die Chance hat, zu wachsen und zu gedeihen.

Unsere Vision ist es, Menschen fachübergreifend zu integrieren – eine Vision, die über bloße Einstellung hinausgeht und darauf abzielt, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der jeder Einzelne geschätzt wird und seine Einzigartigkeit einbringen kann. Indem wir Brücken bauen und Barrieren abbauen, schaffen wir nicht nur ein inspirierendes Arbeitsumfeld, sondern gestalten auch die Zukunft des UKB als Vorreiter für inklusives Denken und Handeln.